Die Arbeitskraft ist die zentrale wirtschaftliche Ressource jedes Einzelnen.

Wer sie verliert und auf die gesetzlichen Leistungen angewiesen ist, muss sich erheblich einschränken. Wer jung ist denkt nicht daran, dass er vielleicht mit 50 oder 60 Jahren nicht mehr arbeiten kann, weil er nicht mehr leistungsfähig ist. Aber laut Statistik der Deutschen Rentenversicherung muss jeder 4. Arbeitnehmer aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig seinen Beruf aufgeben oder ganz aus dem Arbeitsleben ausscheiden.

Wie ist man aber abgesichert, wenn man wegen gesundheitlicher Beeinträchtigung seinen Beruf dauerhaft nicht mehr ausüben kann oder nur noch eingeschränkt arbeitsfähig ist?